Partnerschaft zwischen dem evang. luth. Dekanat Würzburg und der evang. luth. Diözese Ruvuma in Südtansania – seit 1992
aufeinander hören voneinander lernen miteinander teilen
Ruvuma ist eine Region im Südwesten Tansanias. Sie ist nach dem Grenzfluss Ruvuma benannt, der sie nach Süden hin von Mosambik abgrenzt. Im Westen grenzt sie an den Nyassasee. Ihre Hauptstadt ist Songea.
Vergleich | Ruvuma | Bayern |
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Status | Diözese | Landeskirche |
Fläche | 66.477 km² | 70.550 km² |
Einwohner | 1,3 Mio. | 12,3 Mio. |
Zahl der ev. Christen | 6.000 | 2.430.191 |
Anteil der ev. Christen | ~ 0,5 % | ~ 20 % |
Für den Alltag wichtig sind Straßenzustand und die Fahrzeiten: Asphaltiert sind nur die Strecken Njombe – Songea – Lilambo (bis Mbinga im Bau) sowie Songea – Namtumbo, der weitere Ausbau ist geplant. Die Nebenstraßen sind Erd- und Sandpisten, in der Regenzeit schwer befahrbar.
Die erste evangelische Gemeinde mit wenigen Familien entstand in Songea, das Dekanat Ruvuma wurde 1990 gegründet. Die Gemeinden Songea, Mbinga, Madaba und Tunduru wurden 2014 zu Dekanaten. Ruvuma wurde 2014 wegen der großen Entfernungen eine eigene Diözese. Die 6000 evang. Christen sind aktive Gemeindeglieder – Tendenz steigend.
Vergleich | Ruvuma | Würzburg |
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Status | Diözese | Dekanat |
ev. Christen | 6.000 | 65.000 |
Ost-West | ca. 500 km | 35 km |
Nord – Süd | ca. 300 km | 70 km |
Pfarrer/innen | 16 + 3 | 30 + 15 |
Kirchl. Mitarbeiter | 23 Evangelisten | 8 Diakon/innen 22 Religionspäd. |
Gemeinden | 13 | 41 |
Das Dekanat wurde 1827 mit der Pfarrei Würzburg St. Stephan errichtet. Es übernahm die Pfarreien der Dekanate Albertshausen, Thüngen und Remlingen. Einige Landgemeinden, z.B. die im Bereich der Grafen Wolffskeel, hatten sich bereits seit dem 16. Jh. der Reformation angeschlossen. Die Kirchengemeinden sind den Regionen Stadt, Land Süd und Land West zugeordnet, die im Gebiet der Stadt Würzburg und der Landkreise Würzburg und Main-Spessart liegen.
Mission und Partnerschaft sind Begriffe, die in 25 Jahren Partnerschaft immer wieder einmal Anlass für Diskussionen waren.
In der Bibel ist im Matthäusevangelium im Kapitel 28, Vers 19 und 20 der sogenannte Missionsbefehl zu lesen. Jesus sagte den elf Jüngern: »Darum gehet hin und lehret alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.«
Als Dekanatsmissionspfarrer Eichner 1990 um Mitarbeiter für einen Missionskreis warb, war eine Reaktion aus einer Gemeinde: »…für mich als Pfarrer ist der ›Missionsgedanke‹ veraltet, das brauchen wir nicht mehr.«
»Mission« kommt aus dem Lateinischen und bedeutet Sendung oder Auftrag. Mission gehört zutiefst zum Wesen der Kirche. »Darum ist es für jeden Christen und jede Christin unverzichtbar, Gottes Wort zu verkünden und seinen/ihren Glauben in der Welt zu bezeugen.«*1 So hat z.B. der Apostel Paulus das Evangelium nach Europa gebracht, die mittelalterlichen Mönche brachten es nach Franken und ab dem 19. Jahrhundert waren europäische Missionsgesellschaften aktiv. Sie sandten Missionare nach Afrika, Lateinamerika und Ozeanien. Neben Verkündigung waren Bildung, Handwerk, medizinische und soziale Fürsorge und Entwicklungshilfe (wie wir heute sagen) Bestandteile der Mission. Ohne Mission gäbe es unsere Kirche nicht und auch kein Jubiläumsjahr 2017 zu 500 Jahren Reformation. Und natürlich auch keinen Dekanatsmissionskreis.
Heute sind unsere christlichen Partner in Tansania dankbar für die damaligen Missionare, auch wenn die Verbindung zum Kolonialismus mit Recht kritisch betrachtet wird. Die vor allem nach 1945 eigenständig gewordenen Kirchen sind selbst missionarisch im eigenen Land und in den Nachbarregionen aktiv.
War es 1910 bei der 1. Weltmissionskonferenz noch wichtig, alle Menschen zu erreichen, so beschreibt eine Erklärung von 2011: »Es ist jedoch wichtig, dass dies im Einklang mit den Prinzipien des Evangeliums geschieht, in uneingeschränktem Respekt vor und Liebe zu allen Menschen.«
Bei der 7. Weltmissionskonferenz 1973, bei der Kirchen aus allen Kontinenten vertreten waren, wurde »Partnerschaft« als Ideal der gegenseitigen Beziehungen beschrieben.
Die Bezeichnung »Missionsbeauftragte« wurde verändert in »Beauftragte für Partnerschaft, Entwicklung und Mission«. In dieser Reihenfolge wird auch unser heutiger Auftrag im »Missionskreis« deutlich: Wir verstehen uns als Kreis, der den Auftrag hat, vor allem die Partnerschaft mit den evangelischen Christen in Ruvuma zu fördern. Dies wurde bei einer Tagung zum Thema »Partnerschaft« bekräftigt, die 2016 für die Dekanatsmissionspfarrer und Beauftragten der Evang. Kirche im Centrum Mission EineWelt (ehem. Missionswerk der bayerischen Landeskirche) stattfand. Natürlich waren dabei auch Mitarbeitende der Kirchen aus Afrika beteiligt.
Sie tragen im Rahmen von Austauschprogrammen bei uns dazu bei, den lebendigen Glauben in unseren Alltag zu tragen. So findet »Mission« heute auch bei uns statt. Wir freuen uns sehr, dass wir dies auch in unserem Dekanat erleben dürfen.
Eine Partnerschaft auf gleicher Höhe zu praktizieren ist schwer. Wir sind uns bewusst, dass wir Christen in Deutschland im wirtschaftlichen Vergleich reich sind und Partnerschaft sich nicht nur auf die finanzielle Unterstützung von Projekten beschränken darf. Geldtransfer ist immer auch mit Kontrolle und Berichten über die Verwendung verbunden – Partnerschaft baut aber auf Vertrauen auf.
Es gab ihn bereits vor der Partnerschaft! Pfarrer Eichner berichtet in seinen Erinnerungen (Seite 16), dass aus Kirchenvorständen und Gemeinden Interessierte zusammen kamen, die eine Partnerschaft vorbereiteten: der Missionskreis. Wichtige Themen waren immer die finanziellen Mittel und die Organisation der Unterstützung. Bereits im ersten Protokoll des Missionsausschusses von 1992 unter der Leitung des Dekanatsmissionspfarrers Klaus Eichner standen zwei auch heute noch wichtige Aspekte der Missionsarbeit: Können wir Christen aus Ruvuma zu uns einladen und wie können wir ihnen helfen?
Seit 1990 das Dekanat Ruvuma gegründet wurde, ist das dortige Partnerschaftskomitee unser Ansprechpartner. 2014 wurde aus dem Dekanat die Diözese Ruvuma mit vier Dekanaten. Der Bischof und die Partnerschaftskoordinatorin sind nun die direkten Kontaktpersonen.
Aus jeder Gemeinde des Dekanats wird ein/e Gemeindemissionsbeauftragte/r in den Missionskreis entsandt. Dazu gehören auch die Vertretung des Dekanats beim Verein Würzburger Partnerkaffee, die Evang. Jugend und Vertreter von evt. Schulpartnerschaften. Es gibt offizielle Funktionen – z. B. den Dekanatsmissionsbeauftragten, gewählte Repräsentant/innen in Verbänden, Kreisen und in der Dekanatssynode. Der Dekanatsmissionspfarrer leitet den Kreis.
Der Missionskreis plant und organisiert die offiziellen Begegnungsreisen nach und von Ruvuma. Außerdem gibt es auch Arbeitsreisen von Mitgliedern des Missionskreises, um die persönlichen Kontakte zu pflegen und sich vor Ort über den Stand der Projekte zu informieren. Der Kontakt mit dem Partnerschaftskomitee von Ruvuma findet meist per Mail oder Telefon statt.
In den letzten 25 Jahren wurden viele Projekte in Ruvuma unterstützt. Neben den wirtschaftlichen und baulichen Projekten war es uns wichtig, Menschen aus Tansania in ihrer beruflichen und persönlichen Entwicklung zu fördern. Neben der Ausbildung im sozialen Bereich ist es wichtig, geeigneten Personen über ein Stipendium eine theologische Ausbildung zum Evangelist oder Pfarrer zu ermöglichen. Kindern aus ärmlichen Verhältnissen soll durch Zuschüsse der Besuch eines Kindergartens oder einer Schule ermöglicht werden.
Gerade bei den Projekten hat sich in den letzten Jahrzehnten viel geändert. Heute ist das wichtigste an der Partnerschaft – und damit auch bei den Projekten – der gegenseitige Respekt auf Augenhöhe. Die Festlegung, welche Projekte am dringendsten sind, erfolgt durch die Prioritätenliste der Partner in Tansania! Der Missionskreis berät über die Vorschläge, entscheidet über die Förderung und versucht durch Werbung mittels Flyer und Informationsveranstaltungen Geld für die Projekte zu bekommen. Unsere Partner unterrichten uns über den aktuellen Stand der jeweiligen Projekte.
Weitere zentrale Aufgaben des Missionskreises sind Werbung und Information. Der Missionskreis stellt seine Projekte und Anliegen sowohl in der regionalen Presse als auch in den kirchlichen Publikationen dar.
Es gibt jährlich einen zentralen Dekanatspartnerschaftstag sowie Partnerschaftstage oder Gottesdienste in Gemeinden. Neben dem Schwerpunktthema Tansania im Gottesdienst bleibt anschließend auch Raum für Information und Diskussion. Viele Mitglieder des Missionskreises engagieren sich häufig auf Veranstaltungen. Sei es das Stadtfest, die Nacht der offenen Kirchen, Afrika-Festival oder Veranstaltungen anderer Organisationen, fast immer findet man Mitglieder des Missionskreises mit Roll-Ups, Faltblättern und kunsthandwerklichen Gegenständen. So wurde zum Beispiel bei einem Unterfränkischen Kirchentag Öl aus Sonnenblumenkernen gepresst, um auf das Ölmühlenprojekt hinzuweisen.
Bei zum Teil öffentlichen Treffen des Missionskreises werden Themen erörtert, wie z.B. die wirtschaftliche und religiöse Situation in Tansania, AIDS, soziale Probleme und weitere.
Der Missionskreis ist ein Teil des Netzwerkes in der Eine-Welt-Arbeit in Würzburg. Er ist für das Dekanat in vielen Gruppen aktiv, die in den Themen Mission, Eine-Welt oder Fairer Handel engagiert sind – sei es beim Würzburger Partnerkaffee e.V. oder im Eine Welt Forum.
Der Missionskreis hat kein Budget im Dekanatshaushalt. Projekte werden weitgehend durch Spenden und Zuwendungen, z.B. vom Partnerkaffee, finanziert.
Außerdem erhält er Mittel von der Dekanatskollekte »Partnerschaft mit Ruvuma«. Der Dekanatsausschuss wird um Zuschüsse z.B. für Begegnungen gebeten. Er erhält den jährlichen Tätigkeits- und Finanzbericht des Missionskreises und wird dabei um Zustimmung zur Verwendung der Mittel gebeten.
Seit 1998 treffen sich Sängerinnen und Sänger des Chores in Winterhausen, um Kirchenlieder aus afrikanischen Ländern in Würzburg und Umgebung erklingen zu lassen. Texte in Kisuaheli, typisch afrikanische Harmonien und Trommelrhythmen prägen den Klang des Chores. Die Noten stammen u.a. von eigenen Reisen nach Tansania. Chorleiter Uwe Feulner hat sich in Afrika von der Freude am Singen anstecken lassen: »Die Chorarbeit ist dort ein sehr wichtiges Arbeitsfeld in der Kirche; jede Gemeinde hat zwei bis drei Chöre«. Ziel des Chores ist es, die Partnerschaftsveranstaltungen im Dekanat Würzburg mit afrikanischem Flair zu beleben.
1990 | Das Dekanat Ruvuma wird gegründet, als Teil der Süd-Diözese. |
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06.10.92 – 05.11.92 | 1. Besuch einer Delegation aus Tansania in Würzburg Teilnehmer: Bryceson M. Lyabonga, Dekan, Henry Z. Riva, Brighton J. Mhomisoli, Jane J. Ndonde |
31.10.1992 | Offizielle Gründung der Partnerschaft in St. Stephan, Würzburg |
03.08.95 – 26.08.95 | 1. Besuch einer Delegation aus Würzburg in Tansania Teilnehmer:Margarete Busche, Uwe Feulner, Pfr. Alexander Titz, Birgit Engert-Titz |
19.10.1997 | 1. Dekanatlicher Partnerschaftstag – St. Stephan Gast: Fr. Maulaga – Frauenbeauftragte der S-Diözese in Tansania |
1998 | Der TANSANIACHOR Würzburg entsteht aus einem Trommelworkshop. Chorleiter wird Uwe Feulner. |
10.06.98 – 07.07.98 | 2. Besuch einer Delegation aus Tansania in Würzburg Teilnehmer: Simon Msambwa, Dekan, James Mushi, Kundael Kuandika, Evangeline Shayo |
14.06.1998 | 2. Dekanatlicher Partnerschaftstag – St. Stephan |
02.07.1998 | Gründung des Vereins „Würzburger Partnerkaffee e.V.“ Gründungsmitglieder: Benediktinerabtei Münsterschwarzach, Evangelisches Dekanat Würzburg, Stadt Würzburg, Diözese Würzburg, Missionsärztliches InstitutWürzburg,Initiative Eine Welt e.V., Afrikaclub e.V. |
09.08.99 – 31.09.99 | Reise der Ehepaare Titz und Feulner nach Ruvuma im Auftrag des Missionskreises |
16.08.99 – 08.09.99 | Besuch einer Jugenddelegation aus Würzburg in Tansania |
17.10.1999 | 3. Dekanatlicher Partnerschaftstag – Albertshausen Gast: Pfr. Alphaeus Shayo – Austauschpfarrer aus Tansania im Kirchenkreis Beireuth |
15.10.2000 | 4. Dekanatlicher Partnerschaftstag – St. Stephan |
30.07. – 17.08.01 | 2. Besuch einer Delegation aus Würzburg in Tansania Dekan Dr. Günter Breitenbach, Stellv. Dekan Winfried Schlüter, Sabine Eujen, Reinhild Wesselowsky |
28.08. – 24.09.01 | Gegenbesuch einer Jugenddelegation aus Tansania in Würzburg Leitung: Moses Mn'gon'go |
21.10.2001 | 5. Dekanatlicher Partnerschaftstag – Billingshausen |
23.06.2002 | 10jähriges Jubiläum: "Afrika auf dem Main" Schifffahrt von Würzburg bis Karlstadt |
05.08.02 – 28.08.02 | Reise der Ehepaare Titz und Feulner nach Ruvuma im Auftrag des Missionskreises |
16.10.02 – 05.11.02 | 3. Besuch einer Delegation aus Tansania in Würzburg Teilnehmer: Philemon Mwilonga, Dekan, Herman Ntalala, Mary Mligo, Dinna Mlay, Tunduru |
20.10.2002 | 6. Dekanatlicher Partnerschaftstag – Sommerhausen |
10.03.2003 | Vortrag von Evangelist Bryceson Mbilinyi über kirchliche AIDS-Arbeit in Tansania |
19.10.2003 | 7. Dekanatlicher Partnerschaftstag – Erlöserkirche Predigt: Pfr. Hermas aus Tansania |
30.01.04 – 12.02.04 | Reise einer Reisegruppe mit Frau Okrusch nach Tansania mit Besuch in Ruvuma |
27.06.2004 | Teilnahme des Missionakreises am 2. Evang. Unterfränkischen Kirchentag in Würzburg |
24.10.2004 | 8. Dekanatlicher Partnerschaftstag – Sommerhausen |
09.10.2005 | 9. Dekanatlicher Partnerschaftstag – Deutschhauskirche |
21.06.06 – 12.07 06 | 4. Besuch einer Delegation aus Tansania in Würzburg Teilnehmer: Weston Mhema, Dekan, Elenia Mhoka, Judith Ntobi, Oden Hebel Masengo |
09.07.2006 | 10. Dekanatlicher Partnerschaftstag – Arnstein (Region West) mit Gästen aus Ruvuma, Predigt: Dekan Mhema |
18.01.07 – 30.01.07 | Reise einer Reisegruppe mit Frau Okrusch nach Tansania mit Besuch in Ruvuma |
06.08.07 – 25.08.07 | Reise des Tansaniachores nach Ruvuma (im Auftrag des Missionskreises) Teilnahme an Grundsteinlegung Waisenzentrum Songea und Grundsteinlegung Kindergarten Mbinga |
07.10.2007 | 11. Dekanatlicher Partnerschaftstag – St. Johannis, Würzburg |
01.08.2008 | 3. Besuch einer Delegation aus Würzburg in Tansania Teilnehmer: DMP Erich Janek, Ruth Janek, DMB Uwe Feulner, Helga Feulner, Rainer Schacht,Dieter Müller, Andreas Fritze, Doris Fröhlich; Einweihung Waisenzentrum in Songea |
19.10.2008 | 12. Dekanatlicher Partnerschaftstag – Höchberg |
22.10.09 – 01.11.09 | Besuch von Bischof Lukilo (Süd-Diözese) und stellvertr. Bischof Mengele in Würzburg |
10.10.2010 | 13. Dekanatlicher Partnerschaftstag – Martin-Luther-Gemeinde, Würzburg |
21.06.11 – 14.07.11 | 5. Besuch einer Delegation aus Tansania in Würzburg Teilnehmer: Nashon Kikalao, Dekan, Jaspar Mallya, Severine Kaziulaya, Agripina Kasonya |
26.06.2011 | 14. Dekanatlicher Partnerschaftstag – St. Paul, Heidingsfeld |
09.12.2011 | Berlin, 50. Jahrestag der Unabhängigkeit Tansanias – Feier in der Botschaft: Der TANSANIACHOR Würzburg tritt bei der Jubiläums-Feier auf. |
26.10. – 06.11.2012 | 20jähriges Jubiläum: Besuch von Dekan Mwambenengo und Leonhard Myalle |
04.11.2012 | 20jähriges Jubiläum: 15. Dekanatlicher Partnerschaftstag – Remlingen (Dekan Mwambenengo) |
31.10.2012 | 20jähriges Jubiläum: Festgottesdienst mit Ehrengästen und Vortrag am Theologischen Abend |
29.09.2013 | 16. Dekanatlicher Partnerschaftstag – Gnadenkirche |
17.11. – 19.12.2013 | 1. Reise nach Ruvuma zur Besprechung von Projekten von Rainer Schacht |
01.06.2014 | Unterfränkischer Kirchentag, Rügheim mit Info-Stand. Aktion Ölpresse |
16.07. – 01.08.2014 | 4. Besuch einer Delegation aus Würzburg in Tansania Teilnehmer: Dekanin Dr. Edda Weise, DMP Erich Janek, Uwe Feulner, Andreas Fritze, Matthias Scheller, Edeltraud Klopf, Stefan Diroll zum Übersetzen u. Beraten:Birgit und Gunnar Zwing |
28.09.2014 | 17. Dekanatlicher Partnerschaftstag – Winterhausen |
27.09.2015 | 18. Dekanatlicher Partnerschaftstag – Rottenbauer |
17.10.2015 | Einführung von Pfarrer Weston Mhema und Pfarrerin Juliana Kilagwa als Austauschpfarrer in Unteraltertheim. |
20.02.16 – 16.03.16 | 2. Reise nach Ruvuma zur Besprechung von Projekten von Rainer Schacht |
02.10.2016 | Nacht der offenen Kirchen in Würzburg: Der Missionskreis und der TANSANIACHOR Würzburg gestalten 3 Programmpunkte |
16.10.2016 | 19. Dekanatlicher Partnerschaftstag – Martin-Luther-Gemeinde, Würzburg Predigt: Pfr. Weston Mhema; TANSANIACHOR Würzburg; Bericht von Weston Mhema u. Juliana Kilagwa |
16.06.17 – 08.07.17 | 6. Besuch einer Delegation aus Tansania in Würzburg Teilnehmer: Amon Mwenda (Bischof der Ruvuma Diözese), Laurent Ngo'mbi (stellvertr. Bischof), Febby Fredrick Nyivaha (Partnerschaftsbeauftragte der RuvumaDiözese),Tukae Issa Dugange |
25.06.2017 | 20. Dekanatlicher Partnerschaftstag – St. Stephan, Würzburg Festgottesdienst zum 25-jährigen Jubiläum der Partnerschaft mit Gästen aus Tansania |
01.07.2017 | Festveranstaltung zum 25-jährigen Jubiläum der Partnerschaft |
Evang. Luth. Dekanat Würzburg
Zwinger 3c
97070 Würzburg
Tel 0931-354120
dekanat.wuerzburg@elkb.de
Robert Foldenauer
Dekanatsmissionspfarrer
Hauptstr. 2
97286 Winterhausen
Tel.: 09333-205
robert.foldenauer@elkb.de
Rainer Schacht
Dekanatsbeauftragter für Partnerschaft, Entwicklung und Mission
Ludwig-Seufert-Str. 18
97299 Zell
Tel.: 0931-465 0304
family.schacht@gmail.com
Andreas Fritze
stellv. Dekanatsbeauftragter für Partnerschaft, Entwicklung und Mission
Weingartenstr. 7
97072 Würzburg
Tel.: 0931-790 3492
fritze-andreas@t-online.de
Evang. Luth. Dekanat Würzburg
Zwinger 3c
97070 Würzburg
Tel 0931-354120
dekanat.wuerzburg@elkb.de
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